Das Alltagsglück der Urban Sketcher
Die Welt zeigen, Zeichnung für Zeichung. Diese einfache Idee vereint die weltweite Bewegung der Urban Sketcher. Beim Warten an der Bushaltestelle, beim Verweilen im Lieblingscafé oder im botanischen Garten, greifen sie zu Stift und Pinsel, um den Eindruck eines Ortes einzufangen. Zur losen Gemeinschaft der Urban Sketcher gehören verschiedenste Leute, vom Studenten bis zum Pensionär, vom Künstler bis zum Lehrer. Alle können mitmachen. Es sind inzwischen Tausende, die ihre Zeichnungen in digitalen Netzwerken teilen und so den künstlerischen Austausch finden. Es macht aber auch Spass, einfach für sich selber zu zeichnen, ohne Hemmungen und ohne Druck, dass das Resultat vorzeigbar sein müsste. Denn zeichnen macht glücklich, allein deshalb, weil es kein Richtig und kein Falsch gibt. Ganz klar ist es eine sehr persönliche Art sich auszudrücken. Ein Stift, ein Skizzenheft, und ja, gern eine Tasse Kaffee, mehr braucht es nicht um anzufangen.
Madame Pap
Unterwegs in der Provence mit Stift, Farben und Skizzenheft:
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